Mit Timber in der Vollmondnacht unterwegs…
Nach einem anstrengenden Arbeitstag, nutzten wir die wunderschöne Vollmondnacht für einen Nachtspaziergang. Bezüglich der Ausgangssperre natürlich vor 21:00 Uhr. Auf einer Bank am Waldrand lauschten wir in die kalte Winternacht. Timber folgte entspannt den Geräuschen, die er von nah und fern wahrgenommen hat. Mit einem Hund kann man sich auch in der Dunkelheit ziemlich sicher fühlen. Seine einzigartige Spürnase, wittert jedes Lebewesen blitzschnell und ermöglicht mir einen ganz entspannten Spaziergang ohne überraschende Begegnungen aus der Dunkelheit. Wir machten ein Spiel. Ich höre was, was du nicht hörst. Ich nahm meine Mütze ab um besser hören zu können und folgte achtsam seinem Lauschen. Timber merkte meine Aufmerksamkeit und so entstand eine analoge Kommunikation zwischen uns. Er führte und ich folgte. Er konnte mir sehr viel über diese kalte Vollmondnacht „erzählen“.
Der Mond strahlte so hell und ließ die schneebedeckten Wiesen in dieser eiskalten letzten Nacht aufhellen. Die letzte Nacht von einem Jahr, das uns noch sehr viele Jahre begleiten wird.
Mögen alle ein bisschen auf die hellen Seiten einer eiskalten Winternacht achten. So werden wir auch im neuen Jahr diese hellen Momente erkennen können.
Wir wünschen einen guten Rutsch ins Jahr 2021!