„Ach Timber, was sind das nur für traurige Nachrichten.“ Wir beten für alle Lebewesen die um ihr Leben fürchten müssen.
Schutz bieten, Schutz haben… welch kostbares Privileg. Eine Mensch-Tier-Beziehung die Schutz bietet, kann reifen. Davon träumen gerade viele. Let´s face it – es ist ein Alptraum! Was können wir außer Spenden noch so tun? Ich weiß was und das hilft wie Hustensaft gegen Husten. Freundlich sein. Hört sich zu simpel an? Wirkt aber sofort. Ich übe wirklich täglich freundlich zu sein und mindestens 1x am Tag extra freundlich. Fremde Kinder oder der gestressten Kassiererin zulächeln, eine Portion extra Geduld für meine Kinder, 5-minuten Streicheleinheiten für Hund und Katze,… ach freundlich sein geht ganz oft am Tag. Mit dem Verständnis das jeder anders ist und jeder das gleiche will. Frieden. Also sei Frieden. Lass Menschen und Tiere mit Dir im Frieden leben. Das fängt bei dem eigenen Hund an und hört irgendwo im Managerbuisness auf. Überall kann man selbst der Frieden sein und die Menschen werden dir gleich tun. Wenn du die Erleichterung in dem Gegenüber spürst, weil man mit Verständnis reagiert trägt man zum erwünschten Weltfrieden bei.