Timber kann Vertrauen schaffen und hat keine Vorurteile
Unsere Arbeit mit Jugendlichen
Timbers erste Arbeitsstelle war eine stationäre Jugendeinrichtung.
Er war das Highlight der Klinik und für die Gruppen eine große Bereicherung.
Er hat eine besondere Spürnase für Sorgen und Kummer.
Durch seine bedingungslose Akzeptanz, sein Verständnis und seine ruhige Ausstrahlung, gelang es ihm die Jugendlichen mit all ihren Sorgen abzuholen und trotzdem zu ermutigen. Er sorgte für eine harmonische Gruppenstruktur, wirkte im Sozialverhalten der Jugendlichen mit, verbesserte das Verantwortungsbewusstsein, unterstützte das Selbstbewusstsein und ließ jeden Spaziergang zum Abenteuer werden.
Aufmerksamkeit ist das Leben
Johann wolfgang von Goethe
… besonders in der Adoleszenz sollte diesem Ausspruch „Aufmerksamkeit“ geschenkt werden.
Ich glaube, ehrliche Aufmerksamkeit zu erhalten und die Tatsache, dass aktuelle Dinge nicht hinterfragt werden, sind eine schöne und wichtige Erfahrung in dieser Zeit.
Timber wertet die Schwächen nicht und handelt empfindsam. Auch die Menschen können so handeln oder es erlernen.
Angebotsbeispiele
- Gruppenprozesse begleiten und stärken
- Unterstützung der Identitätsfindung
- Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen aufbauen
- Seelische Entlastung bei Depressionen
- Jugendliche mit Phobien oder Zwänge
- „Peergroups“ in der Natur
Jeder Besuch hat seinen eigenen Charakter und bewegt sich in einem großen Flexibilitätsrahmen.
Die Moderation einer Einheit wird immer von der tiergestützten Pädagogin betreut und situationsorientiert gestaltet.
Hygiene-Hinweise
Nähere Informationen zum Thema Hygiene findet ihr unter den FAQ’s und im Beitrag „Hund & Hygiene“