…pflegte schon meine Uroma zu sagen! Da ist definitiv was wahres dran.
Als ich meinen Sohn vom Kindergarten abholte, machten wir es uns in unserem Garten, in der Sonne gemütlich. Er packte seine Brotzeitbox aus und hatte noch ein paar Karotten übrig die er mit Timber teilte. Mein Sohn mag es eigentlich nicht so gerne, wenn Timber bzw. Tiere allgemein, „über ihm stehen“. In solchen Momenten überschreitet das Tier seine Komfortzone. In der Regel weicht mein Kind aus, um sich mehr Freiraum zu verschaffen. Das er sitzen bleibt, während Timber schmatzend neben ihm Karotten verspeist, ist ein großer Erfolg in der Beziehung zueinander und ein Zeichen von Vertrauen und Freundschaft!
Essen teilen, Fürsorge tragen und dem anderen etwas Gutes tun verbindet, stärkt die Beziehung und lässt ein Kind in seiner sozialen Kompetenz sowie in seinem Einfühlungsvermögen wachsen.